Stellen Sie sich vor: Sie haben die Regel, keine Süßigkeiten zum Abendessen zu geben, aber dann bekommt Ihr Kind in der Schule oder bei den Großeltern trotzdem Süßigkeiten zum Abendessen. Wie gehen Sie mit dieser Situation um? Sind Sie nicht in erster Linie derjenige, der sich um Ihr Kind kümmern sollte? Wer weiß, was das Beste ist?
Es ist nicht immer einfach, für Kinder eine einheitliche Linie zu ziehen, in allen Lebensbereichen des Kindes die gleichen Grenzen zu setzen. Deshalb ist es wichtig, mit anderen zusammenzuarbeiten, um gemeinsam die gleichen Regeln aufzustellen.
Grenzen setzen? Zusammenarbeit?
Um ein Kind zu erziehen, brauchte man früher ein Dorf. Wenn etwas schief gelaufen ist oder das Kind etwas verbockt hat, wurde es von der Person zurechtgewiesen, die es gerade gesehen hat. Das hat sich jetzt geändert. Die Eltern haben das letzte Wort über das Kind und sind für die Erziehung des Kindes verantwortlich.
Aber wenn Sie als Eltern Ihrem Kind bestimmte Grenzen setzen wollen, aber die Schule oder andere das anders sehen? Der beste Weg, damit umzugehen, ist eine gewisse Zusammenarbeit. Das heißt nicht, dass Ihre Grenzen nicht respektiert werden. Seien Sie sich bewusst, dass die anderen Beteiligten, z. B. die Großeltern oder die Lehrer, das Wohl des Kindes im Auge haben.
Es ist also sinnvoll, mit ihnen zusammenzuarbeiten, um einen Weg zu finden, die Grenzen, die Sie sich für Ihr Kind wünschen, auf das gesamte Umfeld des Kindes auszuweiten.
Grenzen setzen? Das Know-how.
Damit dies funktioniert, ist viel Kommunikation erforderlich. Mein Viertel hat ein Online-Selbsthilfeprogramm entwickelt, das Ihnen dabei helfen kann, Ihren Fokus zu finden, Ihren Stress abzubauen und Ihre Kommunikation zu verbessern. Lernen Sie, wie Sie Ihre Meinung klar zum Ausdruck bringen und selbstbewusst Ihre Grenzen setzen können.
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