Wir fragen uns oft, wie Emotionen entstehen. Oft weiß man nicht, warum sie hier sind und warum wir sie spüren. Man spürt sie einfach. Wir wollen die glückseligen und positiven Gefühle behalten, aber wir ziehen es vor, diese negativen Gefühle loszuwerden. In diesem Artikel versuchen wir zu skizzieren, warum wir negative Emotionen haben. Wenn diese negativen Emotionen lange andauern, könnte man von einer Depressionsprechen. Deshalb listen wir kurz die Ursachen von Depressionen auf.

Negative Gefühle

Im Falle einer Depression gibt es eine Art "Überlastung" dieser negativen Emotionen. Wir erleben eine Belastung für unser tägliches Leben. Depressionen können tägliche Aktivitätenbehindern. Wir spielen nicht mehr mit unseren Kindern, wir gehen nicht mehr ins Café, es fällt uns schwer, uns den Text für diese Präsentation zu merken,.... Dies sind alles Symptome einer Depression. Nach einiger Zeit können diese Symptome sehr lästig werden.

Wenn wir verstehen können, wie diese Emotionen entstanden sind, können wir auch eine Lösung finden. Deshalb ist das Wissen über die Ursachen von Depressionen wichtig. Wir haben die Ursachen von Depressionen in drei Hauptkategorien aufgelistet: geistige, körperliche und erbliche Ursachen.

Psychische Ursachen von Depressionen

Eine Depression wird in der Regel durch eine anhaltende Belastung des Gehirns und des Immunsystems verursacht. So werden wir zum Beispiel schneller krank und können uns weniger erinnern. In den meisten Fällen ist diese Überlastung auf beruflichen, finanziellen oder familiären Druck zurückzuführen. Dieser Druck ist größer als die Belastbarkeit/Resilienz. Die Tragfähigkeit hilft, den Einfluss von Depressionen zu verringern. Wenn die Tragfähigkeit jedoch zu groß ist, wird die Depression immer mehr an Boden gewinnen.

Bei der Entstehung einer Depression spielt nicht nur der objektive Druck eine Rolle. Die subjektive Belastbarkeit/Belastbarkeit der Person wird auch darüber entscheiden, ob Sie an einer Depression leiden werden oder nicht. Depression ist eine psychische Störung, und der Einfluss kann bei jedem Menschen unterschiedlich sein. Es ist daher nicht die Absicht, dass wir das Tragen einer Last als die Last betrachten, die jeder für logisch hält. Es dreht sich alles um die Hindernisse, mit denen man konfrontiert ist.

Körperliche Ursachen von Depressionen

Darüber hinaus können biologische Faktoren bei der Entstehung einer Depression eine Rolle spielen. Bestimmte Medikamente, hormonelle Veränderungen nach der Schwangerschaft, zu wenig Sonnenlicht oder ein Mangel an bestimmten Substanzen, wie Vitamin D oder Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA), können Depressionen verursachen. Der eine ist stärker von Depressionen bedroht als der andere.

Dabei ist zu beachten, dass es oft eine Kombination von biologischen und Umweltfaktoren ist, die zur Entwicklung einer Depression führt. Trotz einer Veranlagung oder unter Druck kann die Umgebung die Person entweder unterstützen oder sie in eine Depression ziehen.

Erbliche Ursachen von Depressionen

Bei einigen Formen der Depression ist die Vererbung eine Hauptursache. Vererbung bedeutet, dass wir bestimmte Gene von unseren Eltern geerbt haben. Depressionen können also auch vererbbar sein. Diese Menschen sollten Psychopharmaka einnehmen, wozu auch Antidepressiva und Lithium gehören, und lernen, anders mit provokativen Faktoren umzugehen. Letzteres kann durch eine Therapie oder ein Online-Selbsthilfeprogramm geschehen.

'MeineViertelStunde.com'

Wir entwickelten das Online-Selbsthilfeprogramm 'MeineViertelStunde.com' zur Bekämpfung von Depressionen, Stress und Burn-out. Sie werden dann täglich durch lösungsorientierte Fragengeführt, die Ihnen helfen, darüber nachzudenken, was hilft und was nicht. In einer Reihe von Videofilmen erklären Ärzte wie man Depressionen erkennt, löst und verhindert. Dieses Programm sendet Ihnen auch einen wöchentlichen Bericht über Ihre -Entwicklung. Diese können Sie Ihrem Hausarzt oder dem behandelnden Arzt vorlegen. Wenn Sie es wünschen, wird er/sie auf diese Weise auch über Ihre Fortschritte auf dem Laufenden gehalten.

Sie können auch Familienmitgliedereinladen. Wir werden ihnen beibringen, wie sie Sie unterstützen können. Wir werden ihnen helfen, Sie besser zu verstehen. Sie sind jedoch nicht verpflichtet, sie einzuladen. Sie können dieses Programm auch auf eigene Faust verfolgen.

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