Depression ist eine psychische Erkrankung, die heute viel diskutiert wird. Dennoch wissen viele Menschen immer noch zu wenig darüber, was eine Depression ist und was man dagegen tun kann. Die Menschen wissen oft, dass eine Depression mit einer anhaltenden depressiven Stimmung zusammenhängt, aber für viele ist es schwierig, zusätzliche Symptome zu erkennen.
Wie wirkt sich die Jahreszeit auf Depressionen aus?
Darüber hinaus gibt es viele Faktoren, die den Ausbruch, die Aufrechterhaltung und sogar die Behandlung einer Depression beeinflussen. Ein Beispiel für Faktoren, die Depressionen beeinflussen, ist das Klima. Mit Einsetzen des Frühlings werden Sie wahrscheinlich feststellen, dass die Menschen fröhlicher sind und dass der Prozentsatz der Menschen, die sich für eine Behandlung gegen Depressionen anmelden, niedriger ist als im Winter. Dieser Zusammenhang lässt sich durch mehrere Punkte erklären.
Ein erster Punkt ist die kürzere Anwesenheit der Sonne während des Winters. Da die Sonne eine wichtige Quelle für Vitamin D ist, kann ihr Vorhandensein unsere Stimmung positiv beeinflussen. Die Forschung zeigt in der Tat einen positiven Zusammenhang zwischen Vitamin D und dem Ausbruch einer Depression: Ein Vitamin-D-Mangel erhöht das Risiko einer Depression. Darüber hinaus ist die Sonne eine wichtige Lichtquelle. Heutzutage gibt es verschiedene Formen der Lichttherapie, bei denen der Patient z.B. täglich 15 Minuten lang eine "leichte Brille" tragen muss.
Neben der Sonne bemerken wir auch einen unterschiedlichen Lebensrhythmus, zum Beispiel im Sommer und im Winter. Im Sommer ziehen wir öfter um, bleiben länger auf und fühlen uns weniger müde. Der Winter hingegen wird oft als eine Zeit der Müdigkeit, des Stillsitzens und der Schlafprobleme charakterisiert.
Depression? Wie behandeln Sie Depressionen?
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