Depression kann viele verschiedene Ursachen haben. Denken Sie an den Arbeitsdruck. Eine Ursache, die vielleicht nicht immer offensichtlich ist, ist die Genetik. Die Genetik kann zur Entstehung einer Depression beitragen. Genetik bedeutet, dass es bestimmte Gene gibt, die ein erhöhtes Risiko für Depressionen verursachen. Wir erben diese Gene von unseren Eltern. Wir können ein Depressionsgen von einem oder beiden Elternteilen erben. Diese Menschen haben also eine genetische Veranlagung zur Depression. Im Folgenden werden wir erörtern, wie diese genetische Veranlagung zur Depression entsteht und wie wir sie behandeln können.

Genetische Veranlagung für Depression: Ausbruch

Unsere Gene sind eine Mischung aus den Genen unserer Eltern. Die Forschung zeigt, dass bestimmte Gene ein erhöhtes Risiko haben, eine Depression zu entwickeln. Menschen mit diesen Genen haben eine bis zu 50% höhere Fähigkeit, eine Depression zu entwickeln als Menschen ohne diese Gene. Eine genetische Prädisposition für Depressionen kann nicht verändert werden. Beim 'Making of' geben unsere Eltern ihre Gene nach dem Zufallsprinzip an ihre Kinder weiter. Sie können also ein Depressionsgen erben, Ihr Bruder/ Ihre Schwester jedoch nicht.

Trotz der oben genannten Daten gibt es noch keinen Grund zur Panik. Um von Depressionen sprechen zu können, muss es eine Wechselwirkung zwischen Genetik und Umwelt geben. Das bedeutet, dass Sie, wenn Sie ein Depressionsgen haben, sowieso keine Depression entwickeln. Auch andere Faktoren haben einen Einfluss. Um eine Depression zu entwickeln, muss auch die Umwelt diese auslösen. Wir meinen traumatische Ereignisse und die Art und Weise, wie Sie sie betrachten. Es ist die subjektive Interpretation, die zu Depressionen führen kann. Denken Sie an einen langwierigen Streit zwischen Ihnen und Ihrer Mutter. Sie können sich davon distanzieren und einen Weg finden, damit umzugehen. Andererseits kann Ihnen dieser Kampf so viel bedeuten, dass er sich auf Ihr ganzes Leben auswirken wird.

Genetische Veranlagung für Depressionen: Behandlung

Wenn eine genetische Veranlagung für eine Depression besteht, ist sie schwer zu behandeln. Da diese Menschen eine Veranlagung haben, eine Depression zu entwickeln, ist es immer wahrscheinlicher, dass sie eine solche entwickeln werden. Darüber hinaus erhöht eine erste Depression das Risiko, eine zweite Depression zu entwickeln. Es hinterlässt Narben in unseren Köpfen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, diese Menschen zu behandeln. Zunächst einmal können wir die Umweltfaktoren so weit wie möglich abschalten. Wie bereits erwähnt, müssen Genetik und Umwelt zusammenarbeiten, um von einer Depression sprechen zu können. Da wir die Genetik nicht verändern können, können wir versuchen, die negativen Faktoren aus der Umwelt zu eliminieren. Zweitens können wir den Menschen helfen, die Depression zu akzeptieren. Wenn sie lernen, die Depression anders zu betrachten, ist der negative Einfluss auf ihr tägliches Funktionieren geringer.

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